Legalize! Österreich
Verein für eine Legalisierung von Cannabis
Das Cannabisverbot kostet Millionen: Über 17.000 Ermittlungsverfahren kosten Sie als Steuerzahler Dutzende Millionen Euro pro Jahr. Alkohol, Tabak und Benzin werden besteuert aber Cannabiskonsumenten zahlen nicht einmal Mehrwertsteuer. Heute fliessen diese Gelder in die Taschen von Kriminellen. Die Rechnung zahlen Sie!
Das Cannabisverbot funktioniert nicht: Hunderttausende Österreicher verwenden Cannabis, prozentual nicht weniger als in den Niederlanden, wo es seit 25 Jahren toleriert wird. Internationale wissenschaftliche Studien zeigen dass Repression nicht funktioniert. Das Verbot verhindert keine Probleme sondern schafft nur zusätzliche!
Das Cannabisverbot schützt die Jugend nicht: Dank Verbot existiert ein riesiger Schwarzmarkt ohne Alters- und Qualitätskontrollen. Der Anteil minderjähriger Konsumenten steigt seit Jahren. Die Jugend braucht Prävention statt Kriminalisierung!
Was ist Cannabis?
Marihuana, Haschisch und Haschischöl werden aus der Cannabispflanze (Hanfpflanze) gewonnen.
Als Marihuana werden die zerkleinerten, getrockneten Blätter und Blütenteile bezeichnet. Je nach Herkunft, Alter und Sorte der Cannabispflanze gibt es grosse Unterschiede in ihrem Giftstoffgehalt. Durch gezielte Züchtung enthält Marihuana heute bis zu zehnmal mehr THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol, die rauscherzeugende Substanz) als in den 60er und 70er Jahren und ist darum viel gefährlicher, denn das Ausmass der körperlichen Auswirkungen hängt von der Menge des zugeführten THC ab.
Es stimmt zwar, dass einige heutige Cannabis Züchtungen bis zu 20% THC Gehalt aufweisen, davon jedoch abzuleiten sie wären gefährlicher ist ein Trugschluss. Der Unterschied besteht allein darin, dass der Cannabiskonsument weniger Pflanzenmaterial raucht um die selbe Wirkung zu erzielen. Nur weil eine Sorte potenter ist wird vom Konsument nicht mehr THC aufgenommen.
Argumente der Prohibitionisten und ihre Widerlegung:
"Cannabis ist eine Einstiegsdroge"
Diese Theorie ist schon seit über 20 Jahren widerlegt. Zahlreiche Studien fanden dass nur 2 bis 5 Prozent der Cannabiskonsumenten später bei harten Drogen landen, 95 bis 98 Prozent tun es nicht.
"Cannabis ist nicht harmlos"
Niemand behauptet dass Cannabis harmlos ist. Wie Alkohol und viele Lebensmittel kann Cannabis missbraucht werden. Daraus folgt nicht automatisch, dass ein Komplettverbot diejenige Regelung ist die insgesamt zu den wenigsten Schäden führt.
"Cannabis ist ein Suchtmittel"
Das trifft auf Alkohol noch eher zu als auf Cannabis, aber Alkohol ist dennoch legal.
"Cannabis ist ein Rauschgift"
Der Ausdruck "Rauschgift" besagt eigentlich nur, dass eine Substanz illegal ist. Tatsächlich sind Alkohol und Nikotin eher suchtbildend und giftiger als Cannabis.
"Mit einer Legalisierung würde der Drogenkonsum drastisch zunehmen"
Dafür gibt es keine Hinweise.
"Wir haben mit Alkohol und Nikotin schon genug Probleme"
Cannabislegalisierung bedeutet keine Einführung einer neuen Droge, wie das immer dargestellt wird, sondern eine Entkriminalisierung einer alten Droge. 45 Millionen EU-Bürger haben Cannabiserfahrung. 2,4 Millionen Deutsche (nach offiziellen Schätzungen) kiffen hier und heute, Gesetz hin oder her, seit Jahrzehnten. Sie ignorieren das Gesetz weil niemand ihnen seinen Sinn verständlich machen kann. Das ist die Realität, ob es uns passt oder nicht.
"Hasch ist schädlicher als Zigaretten"
Dafür gibt es keine Beweise. Die IOM-Studie der amerikanischen Regierung schätzt dass eine Marihuana-Zigarette etwa so schädlich ist wie maximal zwei Tabakszigaretten. Der Bericht weist darauf hin dass Zigarettenraucher normalerweise wesentlich mehr Zigaretten rauchen als Cannabiskonsumenten.
Etwa 35-40 Prozent der Zigarettenraucher rauchen 20 Zigaretten am Tag und mehr, entsprechend 600 Gramm Tabak pro Monat und mehr. Zum Vergleich, selbst die 17 Prozent der sogenannten "Dauerkonsumenten" unter den von Professor Kleiber untersuchten Cannabiskonsumenten brachten es auf einen Schnitt von nicht mehr als 35 Gramm Cannabis pro Monat. Die 35 Prozent Gelegenheitskonsumenten in der Studie verbrauchten im Schnitt gar nur 3,4 Gramm pro Monat.
"Wer sich für Cannabislegalisierung einsetzt ist raucht es bestimmt selbst"
Dieses Argument ist unsachlich und soll nur vom eigenen Mangel an Argumenten ablenken.
Nicht jeder der die Schwulenehe befürwortet ist schwul. Nicht jeder der für Gleichberechtigung ist, ist eine Frau. Nicht jeder der Gewalt gegen Ausländer verurteilt ist ein Ausländer. Nicht jeder der gegen Kriminalisierung von Cannabiskonsumenten ist konsumiert selber, oder befürwortet auch nur den Konsum.
mehr dazu unter http://www.legalisieren.at
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Ich rauch mein Ganja den ganzen Tag, ganz egal wer auch immer was dagegen sagt! Rauche so lange bis ich selbst nicht mehr mag ... Ganja muss legal sein, wenn man mich fragt!! *lalalala*