A kle Bildung kann niemandom schada:

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Andreas Baader (1943-1977) war neben der Journalistin Ulrike Meinhof der führende Kopf der Baader-Meinhof-Gruppe, die sich aus linksintellektuellen Kreisen rekrutierte und aus der in den späten sechziger Jahren die linksterroristische Rote-Armee-Fraktion (RAF) hervorging. Seit 1968 machte die Gruppe zunehmend durch Bomben- und Brandanschläge und schließlich auch durch Gewaltakte gegen Personen auf sich aufmerksam. 1972 wurde Baader verhaftet, im April 1977 zu lebenslanger Haft verurteilt und am 18. Oktober 1977 tot in seiner Zelle in der Vollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft kam zu dem Schluss, dass er Selbstmord begangen hatte.Transglobe/Keystone Pressedienst GmbH Die Rote-Armee-Fraktion hatte ihre Wurzeln in der außerparlamentarischen Opposition (APO) und der Studentenbewegung der sechziger Jahre. Zu den Aktionen der RAF gehörten neben Anschlägen auf US-amerikanische Einrichtungen in Deutschland vor allem Attentate auf Repräsentanten des Staates und der Wirtschaft. Viele dieser Aktionen stellten Befreiungsversuche oder Racheakte für inhaftierte bzw. getötete RAF-Mitglieder dar. Seit Anfang der siebziger Jahre verübte die RAF planmäßig Gewaltakte gegen Menschen. In den 20 Jahren Terror wurden dabei mindestens 30 Menschen getötet. |

NOMOL WAS:
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Wer ist Mumia Abu-Jamal ?
****Informiert euch über den Fall von Mumia Abu-Jamal !**** |

Hola Compadres und so...
Verdammt ES REICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dokumentation der Vorfälle vom 19.6.04
Nach einer Kneipentour wurde eine österreichische Gruppe von
Zollwache/Polizei-Beamten perlustriert.
Die Gruppe wurden nach der „herkömmlichen“ Art und Weise untersucht
(Hosentaschen und Rucksäcke) und dabei auf gefährliche/verbotene
Gegenstände sowie Drogen usw. durchsucht.
Dabei kam es zu einer genaueren Untersuchung einer Person, welche ein Messer
(Butterfly) mitführte, unwissentlich, dass dies in D-Land illegal ist (oder
sei?!...).
Da diese Person schon in Österreich mit dem SMG (Suchtmittelgesetz) in
Konflikt stand (ca. 1 Jahr her), kam es zu einem längeren Verhör (ca. 1
Stunde) bei welchem der Betroffene einige boshafte Witze über sich ergehen
lassen musste:
Die Beamten stichelten bei einigen Rechnungen , die der Betroffene bei sich
trug herum.
Ebenso wurde ihm unterstellt, dass er ein Porno- und Gewaltfreak sei,
aufgrund einer Videothek-Mitgliedskarte.
Desweiteren wurde ihm ein Haartest angedroht aufgrund seines Eintrages im
Computer (SMG). Dabei wurden Witze gerissen: „Wir benötigen Schamhaare
usw….“
Ebenso wurde gewitzelt, dass evtl. eine Hausdurchsuchung ansteht, wegen des
mitgeführten Messers. Es wurde dem Betroffenen versucht zu unterstellen,
dass er Waffen schmuggelt, während er sich zu rechtfertigen versuchte
(dieses Messer ist in Ö-Land nicht illegal?!).
Dabei wurde ständig mit dem altbekannten „guter Bulle, böser Bulle“-Spiel
versucht dem Betroffenen bestimmte Delikte anzuhängen.
Der Betroffene hatte das Gefühl, dass das Telefonat mit dem angeblichen
„Haftrichter“ gefakt war. (komische Nummer wurde gewählt, Empfänger nahm
gleich ab – seltsames „Gespräch“)
Weiters drohten die Beamten mit evtl. 2 Wochen Haft – völlig illegitim, nach
der Meinung des Betroffenen. (kleines Messer – aus einer Mücke wurde ein
Elefant gemacht…)
Gegen Ende des Verhörs unterschrieb der Betroffene, dass er mit der „Form-
und Ersatzlosen Einziehung des Messers“ einverstanden sei.
Diese Praxis des Polizei/Zollwache-Apparates beweist wieder einmal, dass
durch Einschüchterung und versuchter Unterstellung von völlig absurden
Anschuldigungen versucht wird „auffällige“ Personen zu kriminalisieren.
Wir werden solche Praktiken niemals hinnehmen oder tolerieren!
YA BASTA!! ES REICHT!!!
Wehrt euch gegen staatliche Willkür!!
Lasst euch so etwas niemals gefallen, protestiert dagegen!!!
Für eine Welt ohne Staaten, Bullen und Knäste!!!
Organize-partizipate-fight...this System must fall!!!!

wird laufend fortgesetzt...